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Vitrinen aus Holz

Eine schöne Vitrine ist eine Zierde für jeden Raum. In einem Schrank mit Glastüren zeigt sich feines Porzellan von seiner besten Seite. Aber auch Sammlungen von Kristallfiguren oder exotischen Souvenirs aus aller Welt erhalten hier einen angemessenen Präsentationsrahmen. Und das Beste: Wenn man ihnen eine passende Lampe zur Seite stellt, werden Vitrinenschränke abends zu stimmungsvollen Hinguckern im Wohn- oder Esszimmer.

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Vitrinen aus Holz

Eine schöne Vitrine ist eine Zierde für jeden Raum. In einem Schrank mit Glastüren zeigt sich feines Porzellan von seiner besten Seite. Aber auch Sammlungen von Kristallfiguren oder exotischen Souvenirs aus aller Welt erhalten hier einen angemessenen Präsentationsrahmen. Und das Beste: Wenn man ihnen eine passende Lampe zur Seite stellt, werden Vitrinenschränke abends zu stimmungsvollen Hinguckern im Wohn- oder Esszimmer.

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Viele Schränke sind reine Stauraummöbel, hinter deren Türen und Schubladen wir Nützliches wie Unnützes blickgeschützt verschwinden lassen können. Bei Vitrinen ist das anders: Sie schaffen Stauräume zum Vorzeigen und Präsentieren. Dabei haben sie gegenüber Regalen einen entscheidenden Vorteil, denn mit ihren Glastüren und -elementen schützen sie die ausgestellten Dinge vor Staub, Feuchtigkeit und zu starker UV-Einstrahlung. Deshalb werden Vitrinen gern dafür genutzt, um Kostbares, Zerbrechliches und Dekoratives aufzubewahren. Sie sind häufig in Wohnzimmern zu finden, wo sie in einer modernen, mehrteiligen Schrankwand aufgehen. In Esszimmern und anderen Wohnbereichen treten sie dagegen eher als Solitärmöbel in Erscheinung. Hier bilden sie mit ihrem Design und bestenfalls auch mit ihrem "Inhalt" einen schmückenden Blickfang, der das Wohnambiente stilvoll bereichert.

Mit Vitrinen einrichten: bauliche Unterschiede & ihre Vorteile

Sie ahnen es bereits – Vitrine ist nicht gleich Vitrine. Wie bei allen Schrankmöbeln gibt es auch hier einige bauliche Varianten, die begrifflich unterschieden werden:

  • Glasvitrinen: Bestehen aus gläsernen Türen und Seitenwänden. Auf eine geschlossene Rückwand wird verzichtet, damit die Präsentationsflächen von allen Seiten her einsehbar sind. Deshalb werden diese Modelle auch als Schau- oder Sammlervitrinen bezeichnet.
  • Teilverglaste Vitrinen oder Schrankvitrinen: Verfügen über eine geschlossene Rückwand und je nach Bauweise über gläserne oder geschlossene Seitenwände. Bei Vitrinenschränken besteht nur die Front aus Glas oder Glaselementen. Der Rest wird aus Massivholz, Holzfaserstoffen oder anderen Materialien gefertigt.
  • Hängevitrinen: Die auch als Hängeelemente bezeichneten Modelle werden komplett mit Schrauben und Dübeln an der Wand verankert. Ebenso wie stehende bzw. Standvitrinen können sie gläserne oder teilverglaste Fronten aufweisen.
  • Vitrinenaufsätze: Sind meist mehrtürige Schrankelemente mit gläsernen oder teilverglasten Fronten, die als Ergänzung auf eine Kommode oder ein Sideboard aufgesetzt werden. Zusammen bilden diese dann ein so genanntes Küchenbuffett.
  • Sideboard-Vitrinen: Selten, aber nicht ungewöhnlich sind diese halbhohen Schrankmöbel, deren Türflügel mit Glaselementen ausgestattet sind. Darüber oder darunter können sich normale Schubladen ohne Glas befinden.

Je größer der Glasanteil einer Vitrine, umso sichtbarer sind die darin ausgestellten Gegenstände. Nicht alle Haushaltsartikel verdienen es jedoch, besonders exponiert zu werden. Empfehlenswert ist daher eine Vitrine aus Massivholz, die über eine teilverglaste Front verfügt. Hinter den Glasfenstern sind die schönen Dinge zu sehen, während die alltäglichen Gegenstände hinter Schranktüren und in Schubladen verschwinden. Eine seitlich verglaste Wohnzimmervitrine stellt in den Abendstunden eine gemütliche Lichtquelle dar: In einer Ecke oder an der Wand stehend, verbreitet ihre integrierte Beleuchtung – heute meist in Form von LED-Leisten – ein warmes und stimmungsvolles Licht.

Eine separate Standvitrine darf ruhig größer ausfallen: Empfehlenswert sind Modelle mit 100 cm Breite, Doppeltür und Schubladen unten. Als Teilelement einer Wohnwand zusammen mit Sideboards und Regalen ist eine schmale Vitrine mit 60 cm oder 70 cm Breite besser geeignet. Sie rahmt die Wohnwand wahlweise an einer oder an beiden Seiten ein.

Mit welchen Möbeln werden Vitrinen kombiniert?

Eine Vitrine wird am besten mit weiteren Aufbewahrungsmöbeln im gleichen Design kombiniert: So bildet eine Holzkommode, in der das Alltagsgeschirr und Dinge wie Ersatzservietten ihren Platz haben, das perfekte Pendant zu einer Glasvitrine aus Holz, in der das festliche Service verstaut ist. Sehr attraktiv ist die Kombination aus niedrigem Sideboard und einer darüber angebrachten Hängevitrine. Der freie Platz dazwischen wird für Dekoartikel wie eine kleine Tischlampe, Kerzen und saisonale Accessoires wie Adventsgestecke genutzt. Im Esszimmer oder in einer großen Küche werden Vitrinenschränke gerne zur Aufbewahrung des besten Porzellans genutzt. Hier ergänzt etwa eine Vitrine in Weiß die helle, freundliche Landhausküche oder eine rustikale Vitrine aus Eiche ein Esszimmer mit großem Massivholztisch und Polsterstühlen. Hinter den Glastüren ist das feine Essgeschirr mit Kaffeekannen und Saucieren zu sehen. Und darunter, in den geschlossenen Fächern, befinden sich die weiteren Elemente der Tischkultur wie Tischläufer, Servietten und Kerzenleuchter in Reichweite.

Vitrinenschränke für die Küche

Seit einigen Jahren hat der Landhausstil sämtliche anderen Einrichtungstrends in den Schatten gestellt. Immer mehr Menschen entdecken beispielsweise die Vorzüge einer gemütlichen Wohnküche für sich, in der die meisten Mahlzeiten an einem großen Tisch eingenommen werden. Hier feiert auch der massive Buffetschrank sein Comeback. Wie bereits oben beschrieben, besteht dieser traditionell aus einem Schrankteil als Basis und einer darauf aufgesetzten Vitrine. Dazwischen sind häufig noch Freiräume für Ablagen oder Schubladen. Besser lässt sich in der Küche nicht Ordnung halten! Ist die eigene Küche eher klein bemessen, finden der Buffetschrank oder eine etwas kleinere Standvitrine ihren Platz im Esszimmer. So geht es beim Tisch decken zügig voran, weil alles Nötige schnell zur Hand ist.

Eine Holz-Vitrine für jedes Zimmer

Vitrinen aus Holz finden auch in anderen Räumen ihren geeigneten Platz. Im Flur kann eine schlanke Standvitrine eine ansonsten leere Wand dekorativ füllen und zugleich als Aufbewahrungsort für Accessoires wie Schals und Mützen im Schrankteil dienen. Im Badezimmer ergänzt eine Vitrine im Landhausstil eine helle, freundliche Einrichtung und eignet sich, um gut sichtbar schöne Hand- und Badetücher aufzubewahren. Im Schlafzimmer erfüllt eine schmale Vitrine eine Mehrfachfunktion: als Aufbewahrungsort für Schmuck und andere Accessoires, als Bücherregal und Stauraum für Kleinigkeiten, die hinter einer Schranktür verschwinden.

Vitrinen aus Holz: beliebte Farben & Holzarten

Eine Holzvitrine in Weiß passt zu jeder hellen Einrichtung wie dem skandinavischen Stil oder dem Landhausstil. Hier kommt häufig weiß lackierte Pinie zum Einsatz. In der Küche ist der weiße Vitrinen- oder Buffetschrank ein Klassiker, der gerade in großen Wohnküchen für mehr Helligkeit sorgt. Weiße Vitrinen machen sich daneben gut im Flur, im Badezimmer zu einer weißen Badausstattung und im Schlafzimmer vor farbintensiven Tapeten.

Vitrinenschränke aus Massivholz in hellen Naturtönen verleihen dem Zimmer eine entspannte Ausstrahlung mit einem Hauch Exotik. Ein toller Tipp ist Mangoholz mit seiner auffälligen Maserung, die aus jedem Möbel schon rein äußerlich ein Unikat macht. Eine solche Vitrine passt ebenso gut ins stilbewusste Wohnzimmer wie in ein afrikanisch oder asiatisch angehauchtes Schlafzimmer.

Dunkelbraune Holztöne strahlen Erhabenheit aus: Ein Vitrinenschrank aus dunkelbraunem Palisanderholz oder lackierter Pinie ist eine wunderbare Wahl für Bücher, um einer Wohnzimmerecke den Charme einer Hausbibliothek zu verleihen. Liebhaber des Kolonialstils verwenden ihn, um exotische Souvenirs darin auszustellen, die einen Hauch der großen, weiten Welt in die eigenen vier Wände holen.

Materialien prägen den Vitrinen-Stil

Soll die Vitrine modern und unauffällig wirken, zum Beispiel als Teil einer Wohnzimmerschrankwand, kann sie fast vollständig aus Glas bestehen. Die hineingestellten dekorativen Artikel kommen dann optisch besonders gut zur Geltung. Allerdings wirkt eine Vitrine aus Glas recht kühl und passt am besten zu modernen Einrichtungen mit vielen Chrom- und Edelstahlelementen.

Bei vielen Einrichtungstrends – vom heimeligen Landhausstil bis zum edlen Kolonialstil – sollte Massivholz mit seiner warmen Ausstrahlung nicht fehlen. So erzeugt eine frei stehende Holzvitrine mit Glasfront zusammen mit anderen Wohnelementen aus Holz einen harmonischen Gesamteindruck. Bei den meisten Modellen kommt eine Mischung aus Massivholz (für den Korpus) und leichteren MDF-Platten (für die einliegenden Regalböden und Schranktüren) zum Einsatz, damit das Möbel nicht zu unhandlich wird. Zu den bewährten Holzarten für unsere Vitrinen zählen:

  • Akazie: Hart und widerstandsfähig, ist es für viel beanspruchte Wohn- und Esszimmervitrinen genau das Richtige. Seine Oberfläche kann dabei auch unlackiert bleiben. So kommt die streifige Maserung in Verbindung mit einem gelblichen Braunton des Naturholzes schön zur Geltung.
  • Mango: Mit seinem hellen Ton eignet es sich für viele Oberflächenveredelungen, darunter auch Bürsten und Kälken. Auf diese Weise patiniert, bildet es ein schickes wie markantes Material für Vitrinen in Holz antik.
  • Palisander: Wegen seines gelblichbraunen bis rötlichvioletten Kernholzes und der marmorierten Textur wird das auch als Sheesham bekannte Holz gern für edle Holzvitrinen im Kolonialstil verwendet.
  • Pinie: Natürlich unperfekt zeigt sich das mediterrane Material mit kleinen Astspuren und Unregelmäßigkeiten. Für rustikale Möbel ist es damit wie geschaffen – im Naturton ebenso wie mit farbiger Lackierung. Oder in einer Mischung aus beidem, wie es beim modernen Landhausstil sehr gefragt ist.
  • Teak: Hat sich wegen seiner Wetterfestigkeit bei Gartenmöbeln etabliert, setzt sich aber auch bei Innenbereich als Alternative zu einheimischen Holzarten durch. Zu seinen Vorzügen gehören die edle, gold- bis dunkelbraune Farbe im Kernholz und die ebenmäßige Struktur.

Häufige Fragen zu Massivholz-Vitrinen

  • Wie werden Vitrinen aus Massivholz richtig gepflegt? – Neben der Holzart selbst spielt die Oberflächenbehandlung eine wichtige Rolle: Eine Vitrine aus völlig natürlichem, unbehandeltem Vollholz ist pflegeintensiver als eine Vitrine, deren Oberflächen mit Öl oder einer Lackierung veredelt wurden. Lackierte oder mit Öl behandelte Möbel sind sehr pflegeleicht, da sie nur mit einem Staubtuch abgewischt werden müssen. Unbehandelte Holzmöbel sind äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit, Staub und UV-Licht relativ schutzlos ausgesetzt. Je nach Widerstandsfähigkeit des Holzes ist es früher oder später notwendig, sie mit Beize, Wachs, Öl oder Lack zu behandeln, um ihren Zustand zu bewahren. Mit Öl und Lack lässt sich eine annähernde Versiegelung erreichen, die Langzeitschutz bietet, während Beizen und Wachs das Holz offenporig lassen und eher eine ästhetische Behandlung ermöglichen.
  • Was ist bei der Pflege von Glasvitrinen aus Holz zu beachten? – Eine Vitrine, die aus Glas und Holz besteht, benötigt doppelte Pflege: Das Glas wird mit normalem Glas- oder Fensterreiniger geputzt, sodass keine unschönen Schlieren entstehen. Das Holz sollte, wie oben beschrieben, ab und zu mit Pflegeprodukten wie Holzbutter, Möbelöl oder speziellem Spray gepflegt werden. Je nachdem, wie seine Oberfläche beschaffen ist. Die Pflege verleiht dem Holz neue Feuchtigkeit und Strahlkraft. Flecken und sogar kleine Risse und Kratzer können Sie mithilfe eines speziellen Regenerators schonend entfernen.
  • Wie kann man Vitrinen dekorieren? – Treffen Sie zunächst eine grundlegende Entscheidung: Möchten Sie einen Sammel- und Erinnerungsschrank gestalten, der die meiste Zeit über nur schön aussehen soll, oder hat Ihre Schrankvitrine eine Funktion als Aufbewahrungsort für Gebrauchsgegenstände wie Geschirr, Gläser, Vasen etc. zu erfüllen? – Im ersten Fall lautet die Maxime: Weniger ist mehr! Lassen Sie lieber etwas weg, damit auch das Möbel seine Wirkung entfalten kann. Arrangieren Sie die Dekogegenstände beispielsweise auf abwechselnden Ebenen, einmal einzeln, einmal als Gruppe. Dazwischen mit Lücken. Variieren Sie nicht zu viele Farben, sondern achten Sie eher darauf, dass die präsentierten Souvenirs und Sammelstücke farblich zueinander und zum Farbton der Vitrine passen. Wenn, wie im zweiten Fall, jeder Stauraum zweckmäßig genutzt wird, können Sie den Gesamteindruck zum einen mit einer LED-Beleuchtung, zum anderen mit dekorativen Topfpflanzen in oder auf der Vitrine verschönern. Achten Sie generell darauf, dass kein Stilbruch entsteht: Das Möbel sollte zu seinem Inhalt passen.

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